[Dies ist eine Pressemitteilung des FDCL, der hier unverändert als Gastbeitrag veröffentlicht wird.]
Pressemitteilung des Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V.
Erfolg gegen Unterstützungsnetzwerk der Colonia Dignidad
Chilenische Ärztekammer stellt fest: Otto Dörr verletzte ethische Mindeststandards
[Santiago de Chile, 11.09.2019] Wie heute, am 46. Jahrestag des chilenischen Mililtärputsches, bekannt wurde, hat die chilenische Ärztekammer eine Sanktion gegen den deutschstämmigen Psychiater Otto Dörr verhängt. In einem ausführlich begründeten Beschluss stellte sie fest, Dörr habe nicht nach den ethischen Kriterien gehandelt, die zu erfüllen Ärztinnen und Ärzten obliege. Dörr hatte gemeinsam mit anderen „zivilen“ Persönlichkeiten jahrelang öffentlich die Colonia Dignidad unterstützt und somit zur Aufrechterhaltung der menschenrechtswidrigen Verhältnisse in der Deutschensiedlung beigetragen. Zudem hatte Dörr in Zusammenarbeit Hartmut Hopp – dem ehemaligen Leiter des Krankenhauses der Siedlung – Bewohner_innen der Colonia Dignidad mit Psychopharmaka „behandelt“. Ein „Patient“ von Dörr und Hopp, der Koloniebewohner Karl Stricker (siehe Foto unten), verstarb 2002 in der Colonia Dignidad, als er unter Psychopharmaka-Einfluss Dacharbeiten durchführen musste und abstürzte[1]. Stricker hatte 1996 versucht aus der Colonia Dignidad zu fliehen, wurde jedoch von der Sektenführung zurückgeholt. Dörr hatte ihm daraufhin Psychopharmaka-Medikamente verordnet und Bescheinigungen ausgestellt, die eine Vorladung durch die chilenische Justiz behinderten.
2018 wurde Otto Dörr der Nationale Medizinpreis Chiles zugesprochen. Dies führte zu einem Aufschrei des Protests in Menschenrechtskreisen, kurz darauf zur Einreichung mehrerer Anzeigen[2] gegen Dörr bei der chilenischen Ärztekammer und schließlich zur Eröffnung eines Verfahrens vor dem Ethik-Tribunal des Ärztegremiums. Die Verleihung des höchsten chilenischen Preises für Medizin wurde bis zum Abschluss des Verfahrens des Ethiktribunals der chilenischen Ärztekammer[3]suspendiert. Es wird erwartet, dass Dörr nach seiner Sanktionierung durch die Ärztekammer auch der Preis wieder aberkannt wird.
Das Ethiktribunal gab den Anzeigen nach einem anderthalbjährigen Verfahren statt und stellte fest, dass Dörrs Verhalten Verstöße gegen die Ethikrichtlinien der Ärztekammer darstellen. Besondere Bedeutung wird Dörrs Verhalten im Fall Karl Stricker beigemessen. Dutzende Zeug_innen wurden angehört, darunter auch viele, die zugunsten von Dörr aussagten. Zu diesen gehörte auch der Psychiater Niels Biedermann, der im Auftrag der deutschen Bundesregierung seit 2005 die (ehemaligen) Bewohner_innen der Colonia Dignidad psychiatrisch behandelt. Biedermann verteidigte Dörr wiederholt und unterzeichnete in der rechtskonservativen Zeitung El Mercurio eine Unterstützungs-Erklärung zugunsten von Dörr, die von einer „inakzeptablen Verleumdungskampagne“ sprach.
Jan Stehle vom FDCL, einer der Anzeigenerstatter gegen Otto Dörr, erklärt hierzu:
„Der Spruch des Ethiktribunals ist ein Vorgang von historischer Tragweite im Kontext der mühevollen Aufarbeitung der Verbrechen der Colonia Dignidad. Erstmals erfährt ein langjähriger Unterstützer der Colonia Dignidad Konsequenzen für sein Handeln. Das Netzwerk von Unterstützer_innen in Chile und Deutschland ermöglichte die Kontinuität der Menschenrechtsverbrechen in der kriminellen Sekte bis 2005. Die im Urteilsspruch dokumentierten Verbindungen von Otto Dörr zur Colonia Dignidad und zur Person Hartmut Hopp verdeutlichen erneut die skandalösen Unterlassungen auch seitens der deutschen Justiz bei der Aufarbeitung der systematischen Verbrechen der Colonia Dignidad, die längst noch nicht abgeschlossen ist. Ich erwarte, dass Otto Dörr nun umgehend der Nationale Medizinpreis aberkannt wird“
Hernán Fernández, langjähriger Anwalt vieler Colonia Dignidad-Opfer, der Stehle in dem Verfahren vor der Ärztekammer anwaltlich vertrat, ergänzt:
Dieser Beschluss bedeutet etwas Gerechtigkeit für die Opfer; denn das Verbrechenssystem der Colonia Dignidad konnte durch die ideologische Unterstützung von Personen wie Otto Dörr jahrzehntelang aufrechterhalten werden. Der Beschluss bedeutet auch etwas Gerechtigkeit für den verstorbenen Karl Stricker, der starb, ohne die ersehnte Freiheit zu erlangen.
Karl Stricker, früherer Bewohner der Colonia Dignidad. Er war von Otto Dörr und Hartmut Hopp mit Psychopharmaka „behandelt“ worden und kam 2002 bei einem Unfall zu Tode. (Foto: www.eldinamo.cl)
[2] Zu den fünf Anzeigenerstatter_innen gehörten Jan Stehle, der Rechtsanwalt und ehemalige Bewohner der Colonia Dignidad Winfried Hempel, zwei Angehörigenverbände der Verschwundenen und eine Menschenrechtsorganisation.
Michael Gordon ist Pastor in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) Gronau. Auf Wunsch jüngerer Gemeindemitglieder hat er sich die Erforschung der Vorgeschichte der Colonia Dignidad in Gronau vorgenommen. Im Interview gibt er einen ersten Einblick in seine Nachforschungen und erklärt, warum Paul Schäfer weder als Evangelist, noch als Baptist bezeichnet werden könne.
Gronauer Pastor Michael Gordon im Interview über seine Forschungen zur Colonia Dignidad
Meike Dreckmann-Nielen: Herr Gordon, inwiefern ist die Geschichte der Colonia Dignidad denn ein wichtiger Teil der Geschichte Ihrer Baptistengemeinde?
Michael Gordon: Fast die Hälfte der 300 ehemaligen Bewohner*innen der Colonia Dignidad stammte direkt oder indirekt (Mitglieder, Freund*innen, Kinder) aus der Baptistengemeinde Gronau. Wir waren am meisten und intensivsten von der Sektenbildung betroffen. Die Gemeinde verlor durch den Verlust der vielen Familien mit Kindern ihre natürliche Zukunft.
MD: Wie viele gegenwärtige Mitglieder Ihrer Gemeinde sind aus der ehemaligen Colonia Dignidad zu Ihnen gekommen?
MG: Dauerhaft hat sich uns nur eine Familie angeschlossen. Ich kenne aber die meisten anderen ehemaligen Bewohner*innen der Colonia Dignidad, die in Gronau wohnen, und habe zumeist einen guten, aber nicht engen Kontakt. Nach meinem Wissen haben nur wenige ehemalige Bewohner*innen der Colonia in einer deutschen Freikirche eine Heimat gefunden.
Paul Schäfers Zielgruppe waren Christ*innen.
MD: Der Gronauer Prediger Hugo Baar spaltete damals die örtliche Baptistengemeinde, indem er sich dem freien Evangelisten Paul Schäfer anschloss. Was faszinierte Hugo Baar und seine Anhänger*innen damals an der Person Paul Schäfer und an seinen „Lehren“?
MG: Zunächst möchte ich sagen, dass die Selbstbezeichnung Paul Schäfers als „Evangelist“ irreführend ist. Der Titel war und ist nicht geschützt und wurde in frommen Kreisen mit etwas Anerkennenswertem assoziiert. Leben, Aktivitäten und Zielgruppe von Paul Schäfer entsprachen aber nicht der eines solchen Evangelisten. Nach meiner bisherigen Erkenntnis hat sich kaum jemand unmittelbar durch Paul Schäfer bekehrt (man vergleiche als Gegenbeispiel Billy Graham). Gerhard Mücke dürfte einer der ganz wenigen gewesen sein. Paul Schäfer hat sicherlich nicht durch Evangelisationen die Menschen an sich gezogen. Seine Zielgruppe waren Christ*innen. Hugo Baar hatte sich Mitte 1954 Paul Schäfer angeschlossen, was sich sofort in seiner veränderten Tätigkeit als Prediger in einer Baptistengemeinde in Salzgitter bemerkbar machte und sich dann bei seiner Arbeit in Gronau fortsetzte. Die Spaltung in Gronau ist ein komplexes Geschehen, zu dem ich mich an anderer Stelle äußern werde, genauso die Gründe, warum man sich Paul Schäfer angeschlossen hat. Sie dürften aber unterschiedlich gewesen sein.
Es ist eine meiner Herausforderungen, das spezifisch „Schäferische“ herauszuarbeiten.
MD: Wo sehen Sie baptistische Einflüsse in Schäfers „Lehren“ und an welchen Stellen wurde das damalige Glaubensgerüst eindeutig zu einer Privatreligion Schäfers?
MG: Paul Schäfer war nie Baptist, ließ sich zwar in den fünfziger Jahren taufen und taufte auch kurzzeitig selbst. Die Taufe spielte aber schon bald in seiner „Theologie“ keine Rolle mehr. Zwar stammten 85 % seiner Anhänger*innen aus den Baptistengemeinden, die entscheidende Mehrheit hatte sich aber mit dem Anschluss an Paul Schäfer/Hugo Baar innerlich von Grundgedanken des Baptismus entfernt. Entscheidend muss für Paul Schäfer seine Begegnung mit –im weitesten Sinne– Pfingstlern gewesen sein. Der Entschluss zu einer eigenen „Kirche“ fiel vermutlich schon gegen Ende seines Aufenthaltes in Gartow Anfang der 50er-Jahre. Wie vorhin erwähnt, ist es eine meiner Herausforderungen, das spezifisch „Schäferische“ herauszuarbeiten. Die von Paul Schäfer im Laufe der Zeit vorgenommenen inhaltlichen und praktischen Veränderung bei der Beichte gehören sicherlich dazu. Hatte sie zu Anfang noch sehr viel Ähnlichkeit mit vergleichbaren „Beichten“ in anderen christlichen Gruppen und Strömungen, so war sie Anfang 1960 nur noch ein Zerrbild. Diese Änderung der Beichte geschah in einem Prozess in den 50er-Jahren.
Die Leitung und die Predigerschaft unseres Baptistenbundes waren damals in das tragische Geschehen involviert.
MD: Wie kam es dazu, dass Sie sich die Erforschung dieses Teils der Gemeindegeschichte vornahmen?
MG: Die kriminellen Machenschaften in der Colonia Dignidad, die durch den Spielfilm „Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück“ einem breiteren internationalen Publikum bekannter wurden, aber auch die Rückkehr ehemaliger Colonia-Bewohner*innen nach Gronau und auch Anfragen von außerhalb der Gemeinde, ließen die Frage intern bei den Jüngeren aufkommen, was damals in der Gemeinde vor 1962 passierte. Diese Frage konnte oder wollte kaum einer von den damals Beteiligten beantworten. Wir fanden dann ein altes Protokollbuch des Gemeindeleiters (beginnend 1957) und es wurde deutlich, dass das Drama in Gronau viel größere Dimensionen hatte, als wir „Jüngeren“ wussten oder gar ahnten. Die Leitung und die Predigerschaft unseres Baptistenbundes waren damals in das tragische Geschehen involviert. Bis Ende 1957 waren mehrere Baptistengemeinden in drei verschiedenen Landesverbänden von Spaltungen betroffen und drei Prediger wurden von der Prediger-Liste gestrichen, d.h. sie durften nicht mehr als Prediger der Baptistengemeinden arbeiten.
MD: Wie müssen sich die Leser*innen den Umfang Ihrer Nachforschungen vorstellen?
MG: Es leiten mich drei Fragen. Erstens: Was passierte genau in Gronau? Hier geht es dann insbesondere um die Jahre 1955 -1962. Zweitens: Warum passierte es, oder besser: Wie konnte so etwas passieren? Und drittens: Worin genau unterschied sich im Laufe der Zeit die Gruppe um Paul Schäfer und Hugo Baar von allen anderen vergleichbaren christlichen Bewegungen der 50er-Jahre?
MD: Und können Sie schon erste Erkenntnisse teilen?
MG: Erst im Laufe der umfangreichen Recherchen und auch dann durch meinen Besuch im Frühjahr diesen Jahres in der ehemaligen Colonia Dignidad wurde mir deutlich, dass man Gronau nicht separat betrachten kann und darf, sondern es um alle Personen und Gemeinden geht, die sich Paul Schäfer und Hugo Baar anschlossen. Alle Ereignisse und Personen stehen in Wechselwirkung zueinander.
Als Pastor oder Theologe geht es mir dabei insbesondere um das religiöse Weltbild und die religiösen Praktiken der betroffenen Personen in den Gemeinden und der Hauptakteure Paul Schäfer und Hugo Baar. Der Forschungszeitraum umfasst, in Bezug auf die Anhänger*innen der späteren Sekte beziehungsweise die betroffenen Gemeinden, die Nachkriegszeit bis 1962; in Bezug auf Paul Schäfer und Hugo Baar deren Lebensgeschichte bis 1962. Die Folgezeit in Chile wird insofern mit einbezogen, als dass man anhand der späteren Früchte auf die Wurzeln schließen kann.
Es lässt sich nachweisen, dass sehr viele Gedanken und Aktivitäten der späteren Sekte in den 50er-Jahren Parallelen zu den frommen christlichen evangelischen Kreisen der damaligen Zeit aufweisen. Die Herausforderung besteht nun darin, herauszukristallisieren, worin genau das Spezifikum bestand, sodass aus der Anhängerschaft Schäfer/Baar eine Sekte entstehen konnte.
MD: Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihren Nachforschungen?
MG: Die Zielsetzung der Forschungsarbeit und einer beabsichtigten Publikation ist vielschichtig.
Für unsere Gemeinde ist es wichtig, a) dass sie weiß, was damals passierte und dass sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt und, b) dass sie sprachfähig ist, gegenüber der Außenwelt, die uns immer mit der Colonia Dignidad in Verbindung bringen wird.
Das Gleiche gilt in geminderter Form für die anderen damals betroffenen Gemeinden und in ähnlicher Weise für den deutschen Baptismus.
Den ehemaligen Bewohner*innen der Colonia Dignidad soll es ebenfalls helfen, ihre Wurzeln zu verstehen, um so vielleicht etwas besser mit ihrem Schicksal umgehen zu können.
Die Bürger*innen der Stadt Gronau haben damals die schrecklichen Ereignisse hautnah miterlebt, denn es waren ihre Nachbar*innen, Arbeitskolleg*innen, Schulkamerad*innen und bisweilen auch ihre Verwandten. Auch sie haben ein Recht zu erfahren, was warum geschah.
Die Geschichte der Colonia Dignidad wird sicherlich über Jahrzehnte ein Forschungsprojekt unterschiedlicher Disziplinen sein. Meine spezifische Sichtweise und Darbietung alter Dokumente soll anderen Forschenden in ihrem Bemühen eine Unterstützung sein.
Michael Gordon im Oncken-Archiv des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden
MD: Wie sieht es denn in den Kirchenarchiven aus? Mit welchem Bestand arbeiten Sie?
MG: Die Freikirchen haben nicht automatisch ein gepflegtes Kirchenarchiv noch eine*n Zuständige*n für alte Gemeindeakten. So ist es sehr mühselig und zeitraubend, entsprechende Dokumente zu finden oder zu erhalten und ich bin auf die Mithilfe anderer angewiesen. Am umfangreichsten ist sicherlich das Material aus Gronau, beziehungsweise das, was ich im Archiv unseres Gemeindebundes gefunden habe und das sich überwiegend auf Gronau bezieht. Insgesamt habe ich mittlerweile etliche 100 Seiten bisher nicht ausgewerteter Dokumente angesammelt.
MD: Wurden Sie bei Ihrer Dokumentensuche auch von älteren Gemeindemitgliedern und Zeitzeug*innen aus Gronau unterstützt?
MG: Den Grundstock bildet ein Ordner von Heinz Rahl, dessen Angehörige teilweise zur Colonia Dignidad gehörten. Er hatte mir den Ordner vor seinem Tod gegeben, zu einem Zeitpunkt, an dem ich mich aber erst wenig für die Colonia interessierte. Er enthält unter anderem Gronauer Zeitungsberichte aus den frühen 60er-Jahren und zwei interessante Briefe. Privatpersonen in Gronau besitzen sonst meistens keine relevanten Dokumente, zumal die allermeisten damals unmittelbar Betroffenen mittlerweile verstorben sind. Mündlich wird mir aber das ein oder andere erzählt.
Wie gesagt, alles sind kleine Details, die zusammen ein Gesamtbild ergeben werden.
MD: Gab es besonders unerwartete Materialfunde während Ihrer Recherche?
MG: Jedes neue Dokument ist wie ein Puzzleteil, welches das Bild nach und nach vervollständigt. So bekam ich vor einiger Zeit ein Dokument über Paul Schäfers Bemühen, in der Pfingstgemeinde Graz Einfluss zu nehmen. Kurz darauf fand ich in einer Autobiographie eines österreichischen Pfingstpredigers einen kurzen kritischen, persönlichen Bericht über seine Begegnung mit Paul Schäfer, der im Zusammenhang mit genau diesem Dokument steht. Zuletzt erhielt ich auch Einsicht in Protokolle von Baptistengemeinden aus dem Großraum Schwülper/Wasbüttel, die Aufschluss über die Zusammenarbeit mit Paul Schäfer geben. Wie gesagt, alles sind kleine Details, die zusammen ein Gesamtbild ergeben werden.
MD: Und zuletzt: Ist es auch anderen Forscher*innen und Interessierten möglich, in Ihren Gemeindearchiven zu der Frühgeschichte der Colonia Dignidad zu recherchieren? An wen können sich Interessierte denn am besten wenden?
MG: Ich beabsichtige nach einer Publikation, meine Dokumente einem Archiv zur weiteren Forschung zur Verfügung zu stellen. Alles andere ist leider schwierig, da das Meiste über persönliche Kontakte lief. Viele Kontakt wurden mir als Pastor aus der Baptistengemeinde Gronau, die unmittelbar betroffen war und ist, anvertraut.
(Michael Gordon beantwortete die Fragen schriftlich via Email.)